„One Dollar, one Dollar“: der Standardspruch des Straßenverkäufers. Handeln ließen sie selten mit sich, manchmal waren sie gar unfreundlich. Liegt es daran, dass sie einfach skeptisch gegenüber Touristen sind?! Oder überfordert, weil die Volkswirtschaft so rasant wächst? Schließlich war Kambodscha 1993 noch eines der ärmsten Länder der Welt. Armut ist nach wie vor sichtbar und leider auch viel Müll, der sich am Straßenrand türmt. Wunderschön & persönlich hingegen war es in der ländlichen Gegend. Wie aufgeschlossen & nett die Leute dort sind, durften wir an Silvester erfahren. In Kampong Chhnang feierten wir ausgelassen mit Einheimischen, die uns gar nicht gehen lassen wollten. Ein Land starker Kontraste, das zum Nachdenken anregt & sich noch finden muss – verständlich bei diesen starken Veränderungen.
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