Jetzt wissen wir, was es bedeutet, wenn die Luft langsam dünner wird. Zum Glück haben wir uns an die Höhe in den Anden recht schnell gewöhnt. Mag vielleicht auch daran liegen, dass wir sofort fasziniert waren von den hohen Bergen, den schneebedeckten Vulkanen und den weiten Tälern mit unfassbar vielen bewirtschafteten Feldern – ganz egal wie steil der Hang ist. Da hat man eh automatisch aufgehört zu schnaufen … Fast alleine in den Bergen unterwegs, kamen wir immer wieder an kleinen Bergdörfern vorbei, erkundeten die Märkte der Einheimischen, ließen das Leben dort auf uns wirken und begegneten ganz schön vielen Hunden. Schade, dass wir der spanischen Sprache nicht mächtig sind. Denn die Ecuadorianer sind super freundlich , nie aufdringlich und stets für einen Plausch zu haben.





















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